«Neue Schweizer Volksmusik» wird vor allem von einer jüngeren Generation Musiker*innen gespielt, die oft sehr gut ausgebildet sind. Sie wollen das direkte und spontane Musizieren aus der traditionellen Volksmusik in die heutige Zeit bringen. Das Resultat ist eine spannende Musik, die offen ist für neue Einflüsse und in der Tradition verwurzelt bleibt. Ein typischer Vertreter dieser Musikrichtung ist der vielseitige und innovative Schwyzerörgeli-Spieler Dominik Flückiger, der mit seinen Kompositionen Brücken schlägt zwischen Volksmusik und anderen Genres. Das Tüfteln an Melodien und Arrangements ist seine Passion. Nebst unzähligen Ländlerstücken komponiert Dominik Werke für die unterschiedlichsten Besetzungen, sei es Kammermusik, Sinfonisches Orchester, Fusion oder Volksmusikensemble. Beim Soloprojekt Kinimode bringt er seine eigene Musik auf die Bühne. Ob groovy und mitreissend oder doch einfühlsam und berührend, Dominiks Musik befindet sich am Schnittpunkt verschiedener Stilrichtungen. Diese Vielseitigkeit zeigt sich auch in der aktuellen Bandbesetzung: Am Bass ist Pirmin Huber, ein herausragender Kontrabassist in der neuen Schweizer Volksmusikszene, der sich durch sein Jazzstudium aber auch in anderen musikalischen Genres sehr erfolgreich bewegt. Der erfahrene Schlagzeuger und...
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«Neue Schweizer Volksmusik» wird vor allem von einer jüngeren Generation Musiker*innen gespielt, die oft sehr gut ausgebildet sind. Sie wollen das direkte und spontane Musizieren aus der traditionellen Volksmusik in die heutige Zeit bringen. Das Resultat ist eine spannende Musik, die offen ist für neue Einflüsse und in der Tradition verwurzelt bleibt. Ein typischer Vertreter dieser Musikrichtung ist der vielseitige und innovative Schwyzerörgeli-Spieler Dominik Flückiger, der mit seinen Kompositionen Brücken schlägt zwischen Volksmusik und anderen Genres. Das Tüfteln an Melodien und Arrangements ist seine Passion. Nebst unzähligen Ländlerstücken komponiert Dominik Werke für die unterschiedlichsten Besetzungen, sei es Kammermusik, Sinfonisches Orchester, Fusion oder Volksmusikensemble. Beim Soloprojekt Kinimode bringt er seine eigene Musik auf die Bühne. Ob groovy und mitreissend oder doch einfühlsam und berührend, Dominiks Musik befindet sich am Schnittpunkt verschiedener Stilrichtungen. Diese Vielseitigkeit zeigt sich auch in der aktuellen Bandbesetzung: Am Bass ist Pirmin Huber, ein herausragender Kontrabassist in der neuen Schweizer Volksmusikszene, der sich durch sein Jazzstudium aber auch in anderen musikalischen Genres sehr erfolgreich bewegt. Der erfahrene Schlagzeuger und Perkussionist Christian Zünd sorgt für den Groove und der kubanische Jazzgitarrist und Multiinstrumentalist Jose Irarragorri, ergänzt die Band mit volksmusikalischen Einflüssen, allerdings nicht aus der Schweiz, sondern aus Südamerika. Zusammen mit dieser hochkarätigen Band beschreitet Dominik neue musikalische Wege, bleibt sich und seinen Wurzeln aber stets selbst treu - frei nach dem Motto manchmal muss man nicht den mode wechseln, sondern nur die Richtung (Tipp: Kinimode mal rückwärts lesen).
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