Wie viele Singer/Songwriter begann der junge Jack als Strassenmusiker auf der härtesten Bühne der Welt. Seine Live-Shows und sein einmaliger Stil an der Slide-Gitarre haben immens davon profitiert und nur wenige Jahre später gilt er heute als grosser Geheimtipp der europäischen Blues & Folk Szene. Als Spross einer Musikerfamilie im ländlichen England wurde er schon früh einem breiten musikalischen Spektrum ausgesetzt: John Lee Hooker, Peter Green, Robert Johnson, aber auch Crosby, Stills, Nash & Young. Seinen ureigenen Stil hat er sich aber in erster Linie als reisender Troubadour erarbeitet. Er zog nach London, machte Strassenmusik, spielte aber auch im berühmten Hope & Anchor in Islington oder im Vorprogramm bekannter Acts. Festivalauftritte in Glastonbury oder bei der Secret Garden Party machten ihn einem breiteren Publikum bekannt und seine Internet Videos wurden hunderttausendfach geklickt. Jack Broadbent gehört zu der neuen Generation von Künstlern, dessen Musik zwar tief im Blues verwurzelt ist, aber eindeutig neue, eigene Wege geht. 2015 erschien zur Freude seiner stetig wachsenden Fangemeinde das selbst produzierte Debütalbum “Trail of Tears”, das seine musikalische Entwicklung dokumentiert.
